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Antifaschismus Wuppertal

Eine kurze Nachlese zum antifaschistischen Stadtrundgang am 29.4.

Er führte uns zunächst zur Schule Gertrudenstr. wo eine Gedenktafel für die Opfer des dort im Jahre 1944 ansässigen Wehrmachtsgerichts angebracht wurde. Weiter ging es zum Schusterplatz, an dem es jetzt eine Gedenktafel für Mehmet Kubaşık gibt. Dann ging es zum Grab des Wuppertaler Ehrenbürgern, Mäzen und Nationalsozialisten Eduard von der Heydt auf dem Friedhof Hochstrasse. Von da aus wurde die beiden Nordstädter AfD-Funktionäre Claudia Woelke-Bildstein (Ludwigstr.) und Norbert Beutel (Albrechtstraße) besucht. Nachdem die zivilen Polizeikräfte abgeschüttelt werden konnten, kam es zu Kundgebungen in Cronenberg beim AfDler Uwe Trautmann (Inhaber eines Kurierdienstes) und bei Frank Borgmann. Der ehemalige Pronrwler Borgmann war Demoanmelder bei den DÜGIDA-Demos von Melanie Dittmer und hetzt auf seiner Webseite Infidelis Deutschland.